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Fundamentalkraft

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Autor: Paul Schlütter

Anfang Dezember hatten wir die Gelegenheit, unser Team zusammenzubringen und ein gemeinsames Teamevent zu veranstalten. Das Hauptziel war simpel – gemeinsames Training, jede Menge Spaß und die Möglichkeit, unsere Onlineklient:innen mal (wieder) persönlich zu treffen. Ein zusätzlicher Bonus: 1RM-Tests standen auf dem Programm und die Ergebnisse waren durch die Bank weg (höhö) positiv. Ein riesiger Dank geht raus an das Team vom Berlin Strength, die uns diese Möglichkeit gegeben haben und das ganz uneigennützig: sämtliche Einnahmen wurden für einen guten Zweck gespendet.


Wir verbrachten eine entspannte Zeit miteinander, trainierten gemeinsam und unterstützten uns bei den herausfordernden 1RM-Tests. Die Atmosphäre war freundlich, und nicht nur unser Team von fundamentalkraft war vertreten, sondern auch einige Menschen aus unserem erweiterten Umfeld, liebe Grüße an Lena, Kevin, Mareen, Silas, Tobi und Charlotte!

Für mich ist es immer etwas Besonderes, wenn ich die Gelegenheit habe, meine Athlet:innen vor Ort zu sehen, vor allem wenn es mal nicht an einem Wettkampf ist, sondern für ein (mehr oder weniger) normales Training.

Kilian hatte Lust einfach mal aus einem recht regulären Block zu schauen, was er so auf die Hantel bringen konnte und das hat sich gelohnt: 282,5kg (+12,5kg) Kniebeuge, 205kg (+5kg) Bank und 290kg (-1) Kreuzheben sind für ihn ein Trainingstotal-PR von 20kg.

Auch Nico hat sich fürs Kreuzheben und Bankdrücken ins Zeug gelegt: 285kg Kreuzheben (+27,5kg zur DM 2022) und 180kg Bankdrücken (+12,5kg) gaben ihm hier neue Motivation für sein Training, nachdem er lange keine Gelegenheit hatte, bei der er sich testen konnte.

Ich hatte schon im Vorfeld einen Spezialisierungsblock fürs Kreuzheben gemacht und konnte mir mit 290kg im dritten Versuch eine +5kg Bestleistung ergattern, insgesamt eine 20kg Steigerung seit meinen 270kg im August.


Ausblick und Zukunftspläne:

Als Lehre aus dem Event möchte ich in Zukunft etwas mehr Struktur für gemeinsame Aktivitäten schaffen. Kleine Challenges wie Liegestütz auf Zeit, QL walk Rennen, oder organisierte Tandem-Deadlift-Events könnten das Teamevent noch spannender machen.

Obwohl es in diesem Rahmen nicht relevant war, brachte uns die Erfahrung eines gemeinsamen Trainings Einblicke in die individuellen Trainingsmethoden der Anderen. Diese Erkenntnisse werden es uns als Coaches ermöglichen, genauer auf solche Dinge einzugehen und unsere Betreuung zu optimieren.

Insgesamt war das Teamevent ein voller Erfolg, der nicht nur sportlich schöne Momente brachte, sondern auch den Teamgeist stärkte und uns für die Zukunft mit neuen Ideen und Erkenntnissen ausstatten wird. Wir freuen uns schon auf das nächste Event und darauf, die gemeinsame Reise fortzusetzen!

Natürlich gab es auch Herausforderungen, und die größte davon war (wie könnte es anders sein) das Bestellen von Essen zum richtigen Zeitpunkt. Irgendwie fehlte eine Mahlzeit, aber das brachte eine zusätzliche Prise Humor in die Veranstaltung. Trotz kleinerer Unannehmlichkeiten ist niemand verhungert.

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